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Rottenacker

„Im Allgemeinen heiter, freimütig,

ausgezeichnete Dorfmitte
ausgezeichnete Dorfmitte
Badesee Heppenaecker
Badesee Heppenaecker
Kraftwek am Donauwehr
Kraftwek am Donauwehr

lebensfroh und aus einer gewissen Gutmütigkeit heraus auch hilfsbereit“, so beschreibt eine alte Ortschronik die Einwohner Rottenackers. Freimütig wendeten sich die Bauern im „Baltringer Haufen“ schon 1525 gegen die Obrigkeit, weil „die Wirtschaft so sehr mit Steuern belastet sei, dass man keinen Wein mehr trinken könne“. Die Geschichte mit den Steuern ist zwar so aktuell wie eh und je, den Wein kann man jedoch zu einem guten Essen in „Rosi´s Dorfwirtschaft“ mit Biergarten gleich in der Ortsmitte neben dem Museum trinken und dort auch übernachten, im freundlich gestalteten Kloster-, Schäfer-, Weber-, und Bauernzimmer oder in der Donausuite.

Wenn Sie wissen wollen,

was die Rottenacker Separatisten mit dem kommunistischen Manifest Friedrich Engels zu tun haben, warum Rottenacker im Gegensatz zum Umland nie von den Österreichern vereinnahmt wurde oder wenn Sie ein (nach der Methode Gunther von Hagens) plastifiziertes Schwein besichtigen wollen – dann sind Sie richtig im Museum „Wirtles Haus“ in Rottenacker.

Zum durchatmen

  • Mehrere ausgeschilderte Rundwanderwege
  • Naturdenkmal „Bauernstöcke“ in der Donauaue, der Heimat von Storch, Eisvogel und Biber
  • Aussichtsstelle Wasserhochbehälter
  • Lehrwäldchen beim „Tiefen Brunnen“
  • Sehenswerte Kirche und Pfarrhaus (1485)
  • Direkt am Donauradweg
  • Freilaufende Enten, Hühner, Hirsche, Kälber und Kühe im Teilort Neudorf
  • Schnapserei mit Probierstube, Sankt Johann
  • Zeltmöglichkeit auf dem Biolandhof
  • Naturseen mit seltenen Wasservögeln
  • 10 km zum Golfplatz Rißtissen
  • Direkt am oberschwäbischen Pilgerweg